20-01-2022 | Corporate & Ad-hoc news | Finanznews | Pressemitteilungen

paragon im Schlussquartal stark – Jahresziele auch in schwierigem Branchenumfeld voll erreicht – Größten Auftrag der Firmengeschichte erhalten

Delbrück, 20. Januar 2022 – Die paragon GmbH & Co. KGaA [ISIN DE0005558696] hat trotz der jüngsten Verwerfungen im Automotive-Branchenumfeld von ihrem durchweg innovativen Produktportfolio profitiert und nach einem starken Schlussquartal ihre Umsatz- und Ergebnisziele erreicht. Ersten vorläufigen Berechnungen zufolge ist der Umsatz auf Gruppenebene um 15,2% gestiegen auf 146,5 (2020: 127,2) Mio. Euro. Dieser Wert entspricht der kommunizierten Prognose des Managements und zeigt, dass paragon die teils ausgebliebenen Auftragsabrufe seitens der wichtigen Großkunden erfolgreich kompensiert und seine Ziele voll erreicht hat. Grund dafür ist vor allem die erfreuliche Entwicklung in den Geschäftsbereichen Interieur und Digitale Assistenz sowie die kontinuierlich sehr robuste Nachfrage nach Lösungen im Luftgütemanagement aus dem Bereich Sensorik. Das konsequente Kostenmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette trägt ebenfalls Früchte: Die EBITDA-Marge ist 2021 den vorläufigen Zahlen zufolge auf einen guten Wert von 13,5% (i.V. 10,8%) gestiegen. Zugleich hat sich die Liquiditätssituation des paragon-Konzerns ebenfalls positiv entwickelt: es wurde ein positiver Free Cash-Flow aus dem operativen Geschäft im hohen einstelligen Millionenbereich generiert.


  • Erste Eckdaten 2021 zeigen: Gruppenumsatz trotz zeitweiliger Lieferkettenprobleme der Automobilhersteller bei rund 146,5 Mio. Euro (i.V. 127,2 Mio. Euro) und damit Umsatzprognose 2021 vollumfänglich erfüllt

  • EBITDA-Marge ebenfalls erfreulich – gestiegen auf Zielwert von 13,5% (i.V. 10,8%)

  • Umsatztreiber Partikelsensoren, Anzeigeinstrumente und der junge Geschäftsbereich Digitale Assistenz

  • Starker Start 2022: paragon sichert sich OEM-Auftrag über rund 40 Mio. Euro für KI-basierte Sprachsteuerung

  • Umsatzziel für 2026 von 250 bis 300 Mio. Euro

  • Aufgrund der Wachstumspotenziale Prolongation der Euro-Anleihe geplant

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