02-09-2014 | Pressemitteilungen | Corporate & Ad-hoc news

paragon vereinbart Joint Venture für China

Die paragon AG, die seit zwei Jahren in Shanghai über die paragon Automotive Technology mit einem Vertriebsbüro aktiv ist, verstärkt ihre Präsenz in China. paragon hat heute eine Rahmenvereinbarung über ein Joint Venture mit Jiangsu Riying Electronics Co., Ltd. mit Hauptsitz in Changzhou City, Jiangsu/China (R&Y) unterzeichnet. Ziel des Joint Ventures ist die Produktion und der Vertrieb von elektrischen und elektronischen Systemen und Komponenten für die Automobilindustrie, im Speziellen Luftgütesensoren und anderen Systemen zur Verbesserung der Luftqualität sowie Instrumenten und zugehörigen Komponenten.


R&Y ist ein renommierter Zulieferer der Automobil-und Motorradindustrie in China, speziell für die Entwicklung, Produktion und Vertrieb elektronischer Systeme wie Sensoren, Reinigungsanlagen, elektronische Steuerungen, Stecker, Kabelbäume und Kunststoff-Spritzteile. Das endgültige Inkrafttreten des Joint Ventures hängt noch von regulatorischen Genehmigungsverfahren in China ab. Die paragon Automotive Technology in Shanghai wird zu diesem Zweck in ein Joint Venture umgewandelt, an dem R&Y zukünftig 35% und paragon 65% halten werden. In Changzhou wird eine Zweigniederlassung als Produktionsstandort aufgebaut, die Zentrale in Shanghai wird sich auf Verwaltung, Applikation und Vertrieb konzentrieren. Klaus Dieter Frers, Vorstandsvorsitzender der paragon AG: „Wir setzen mit diesem Schritt unsere Internationalisierungsstrategie weiter fort und verstärken durch dieses Joint Venture unsere Aktivitäten in China, dem am stärksten wachsenden Markt der Welt, deutlich. Wir gehen davon aus, noch 2015 mit der Produktion vor Ort zu beginnen und erwarten bereits in Kürze den ersten Auftrag für das neue Unternehmen.“ Shi Rongzhu, CEO der R&Y: „paragon war unser Wunschpartner für ein Joint Venture – das wurde bereits in den ersten Gesprächen deutlich. Die beiden Unternehmen ergänzen sich perfekt in ihren Kompetenzen und Erfahrungen für die Automobilindustrie.“ 

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