27-03-2020 | Finanznews | Corporate & Ad-hoc news | Pressemitteilungen

paragon nimmt Umsatz- und Ergebnisprognose wegen COVID-19 Pandemie zurück – Geschäftsbericht und Hauptversammlung verschoben

Delbrück, 27. März 2020 – paragon [ISIN DE0005558696] erwartet, dass die Geschäftsziele für das Jahr 2020 als Folge der COVID-19 Pandemie nicht erreicht werden können. Geringere Kundenabrufe und Logistikprobleme bei der vollkonsolidierten Finanzbeteiligung Voltabox sowie Signale der Automobilkunden zum Fahrzeugabsatz im weiteren Jahresverlauf deuten auf längere Werkschließungen und einen langsameren Wiederanlauf der Produktion als zunächst erwartet hin. Die Geschäftsführung zieht daher die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2020 zurück. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung infolge der aktuellen Einschränkungen macht eine verlässliche Guidance aktuell nicht möglich. Bedingt durch die derzeitige Situation verschiebt die Gesellschaft zudem die Veröffentlichung ihres Konzernabschlusses und die Hauptversammlung.


  • Aussagen der Autohersteller deuten auf längere Werkschließungen und langsameren Wiederanlauf der Produktion als zunächst erwartet hin – vollkonsolidierte Voltabox meldet deutlich reduzierte Abrufe der Kunden

  • Umsatzausfälle können im Jahresverlauf nicht mehr kompensiert werden – aktuell keine verlässliche Prognose möglich

  • Veröffentlichung von Konzernabschluss und Hauptversammlung werden verschoben – Auswirkungen der COVID-19 Epidemie werden im Geschäftsbericht 2019 abgebildet

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