12-09-2011 | Pressemitteilungen

Wegweisende Neuheiten auf der IAA 2011

Die Internationale Automobil-Ausstellung 2011 stellt für die paragon AG einen bedeutenden Schritt in der Firmenentwicklung dar. Der 1988 gegründete börsennotierte Direktlieferant der Automobilindustrie geht erstmals in seiner Historie mit seinem Portfolio über die Mensch-Maschine-Schnittstelle hinaus. „Ganz gezielt vergrößern wir unser Leistungsangebot und rücken die Effizienzsteigerung als weiteren Schwerpunkt unserer Aktivitäten in den Vordergrund. Dabei bleiben wir unserer bewährten Firmenstrategie treu und fokussieren Nischen, nicht den Mainstream“, betont Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers.


Bislang konzentrierte sich paragon auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle im Automobil. Schrittweise entstand in der mehr als 20-jährigen Firmengeschichte ein Portfolio mit 150 Produkten in sechs Produktgruppen: Luftqualität, Antriebsstrang, Akustik, Schrittmotoren, Media-Interfaces und Cockpit. Hauptkunden des Unternehmens sind die Hersteller Audi, VW, Daimler, Porsche und BMW, mit denen paragon rund 60 Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaftet. Neben dem breiten Produktansatz und langjährigen Kundenbeziehungen zu den deutschen Premiumherstellern prägen schlanke Prozesse, schnelle Entscheidungswege und eine sehr stabile Finanzstruktur das Unternehmen. Durch die Initiierung des Sportwagen-Projektes Artega GT erwarb paragon in den Jahren 2005 bis 2009 umfangreiche Gesamtfahrzeug-Kompetenz, die ansonsten kein mittelständischer Automobilzulieferer aufweisen kann. Dieses Know-how hat das Unternehmen genutzt, um sich neue Geschäftsfelder zu erarbeiten, die das bestehende Tätigkeitsfeld harmonisch ergänzen. Auf der IAA präsentiert paragon neben zusätzlichen Features im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle erstmalig einen neuartigen Ansatz für die Elektromobilität.Weitere Themenbereiche werden folgen, so dass wesentliche Trends im Automobilbau abgedeckt werden. „Wir erweitern unser Blickfeld und schlagen ein neues Kapitel in der Historie von paragon auf. Die IAA ist der Auftakt für ein mehrjähriges Programm, an dessen Ende ein integrierter Technologiekonzern stehen wird. Im Laufe der Zeit wird neben der regionalen Entwicklung in Richtung Asien auch die inhaltliche Erweiterung deutlich werden“, gibt Frers die Richtung vor.