15-10-2013 | Pressemitteilungen

Starke Power für Elektrobusse und Gebäude

Die paragon AG aus Delbrück zeigt auf der Leitmesse der Elektromobilität eCarTec in München (15.-17.10.2013) ihre neuesten Batteriepacks für elektrisch angetriebene Busse, die unter der Bezeichnung „F-power“ vermarktet werden. Das börsennotierte Technologieunternehmen rüstet damit aus eigener Fertigung u.a. Trolleybusse aus. München ist auch die Premiere für das „S-power“-Batteriesystem; mit dieser neuen Variante für Gebäude werden Photovoltaikanlagen für den eigenen Strombedarf unabhängig vom Sonnenlicht nutzbar.


paragon hat sich in den vergangenen zwei Jahren im Bereich der Batteriepacks für Nutzfahrzeuge einen Namen gemacht. Die Kunden profitieren dabei nicht nur von einem beispielhaften Baukastenkonzept, mit dem sich die paragon-LiFePO4- Technologie ohne großen Aufwand an die jeweiligen Anforderungen anpassen läßt. Auch der Aufbau einer eigenen Produktion von Anfang an zahlt sich durch die paßgenaue Fertigung, den Preis, die Qualität und die Lieferzeit aus. Für die neuen Rahmenbedingungen von Photovoltaikanlagen auf Gebäuden bot es sich an, ein speziell darauf zugeschnittenes Batteriesystem zu entwickeln. Durch diesen Zwischenspeicher kann der Nutzungsanteil selbst erzeugter Solarenergie auf bis zu 100% erhöht werden. Die S-Power-Systeme basieren auf modernen und leistungsfähigen Lithium-Polymer-Speicherzellen mit längster Lebensdauer und höchster Zyklenfestigkeit. Die integrierte Schnittstelle ermöglicht den Anschluß an handelsübliche Frequenzumrichter vieler namhafter Hersteller. Die enorme Langlebigkeit, die Wartungsfreiheit und die hohe Effizienz ergeben eine schnelle Amortisation. „Unser Geschäftsbereich Elektromobilität entwickelt sich hervorragend. Mit der Ausrüstung von Elektrobussen haben wir viel Erfolg. Nun schlagen wir das nächste Kapitel auf und nehmen auch eine Variante für die Anbieter von PV-Anlagen auf. So zeigen wir, dass unsere Fahrzeugtechnologie auch im Haus einsetzbar ist“, erläutert Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers.